Faszien-Distorsions-Modell (FDM)

Faszien-Distorsions-Modell, eine neuartige Methode zur Schmerztherapie in der Medizin.

Der Therapeut nimmt über die Faszien = bindegewebige Strukturen – Einfluss in der Diagnostik und Behandlung von körperlichen Beschwerden, ob akut oder chronisch.

Das Modell basiert auf der Theorie, dass Verdrehungen, Verformungen des Bindegewebes zu Beschwerden führen.

Die Behandlung erfolgt nach der Diagnosestellung aufgrund der Anamnese, der visuellen Diagnostik und gezielten Tests, in der Regel an der Körperregion, an der die Beschwerden auftreten.

Es ergeben sich neue Behandlungsansätze für viele Beschwerdebilder wie Tennisellenbogen, Arthrose, Migräne, Hexenschuß, Kieferbeschwerden, Bandscheibenvorfall, Blockaden, Knie-, Rücken-, Schulter- und Hüftschmerzen.

Ein entscheidender Unterschied zu anderen Ansätzen ist, dass die Schmerzgestik des Patienten den Therapeuten in seiner Behandlung lenkt und somit die eigene Wahrnehmung und Zielvorstellung des Patienten eine entscheidende Rolle spielt.

Das FDM gehört derzeit zu den effizientesten Behandlungsmöglichkeiten, um akute und chronische Beschwerden schnellstmöglich oder komplett zu beseitigen.